Donnerstag, 17. Oktober 2013

Abistress? So nicht!

Langsam aber sicher müssen die meisten anfangen nun für das Abitur zu lernen. Auf dem ersten Blick ist man total überfordert und weiß gar nicht wo man anfangen soll und wie man das ganze bewältigen kann. Aber eine gute Organisation ist schon die halbe Miete und dämpft den Zeitdruck. Ich stell euch vor, wie ich mich für das Abitur vorbereite.




  1. Sammelt all eure Blätter und Notizen von der Oberstufe für jedes eurer Abiturfächer in einem seperaten Ordner.
  2. Wenn bei euch wie bei mir ein Chaos in den Ordnern herrscht, dann schreibt alle einzelne Unterthemen auf eine Liste. Als Beispiel habe ich bei den Bildern das Fach Biologie genommen.
  3. Nun legt euch Listen mit Oberthemen an. Dazu könnt ihr euch an den Oberthemen im Lehrbuch orientieren. Sortiert nun die einzelnen Unterthemen von der großen Liste in die einzelnen Oberthemen ein.
  4. Wenn ihr Unterthemen habt, bei denen ihr euch nicht sicher seid, zu welcher Kategorie sie gehören, dann schaut euch die Hauptbegriffe dieses Unterthemas an und schlagt im Buch das Register auf. Dort stehen die Seitenzahlen zu den einzelnen Begriffen.
  5. Nachdem ihr eine Struktur in eurem Abistoff erstellt habt, erkundigt euch bei den Lehrern, was für das Abitur besonders wichtig und was weniger relevant ist. Dementsprechend fangt ihr mit den wichtigsten Themen zu lernen an.
  6. Legt euch einen realistischen Zeitplan an, bei dem ihr euch sicher seid, dass ihr bis dahin bestimmte Themen behandelt habt. Niemand kann es besser für euch einschätzen als ihr selbst!
  7. Fasst das wichtigste zusammen und macht es euch einfacher zu Verstehen, indem ihr verständliche Schaubilder miteinbringt.

Ich hoffe euch haben die Ratschläge geholfen. Ihr seht, man kann es sich mit dem Lernen auch viel einfacher machen, man muss nur wissen wie man an die Sache rangeht! An alle Abiturienten wünsche ich in dem Sinne viel Erfolg!

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